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dies ist der weblog von Herrn Neumann

Eine interessante Sache - Das Pretziener Wehr

Gestern am 15.01.2011 wurde das Pretziener Wehr gezogen. Jeder der auf dem Elberadweg von Magdeburg aus in Richtung Süden unterwegs ist, der hat es schon einmal gesehen. Sicher im "trockenen" Zustand. Das Pretziener Wehr ist das Tor für das Wasser, damit es nicht durch Magdeburg durch muss. Ein Teil des Wassers kann von hier aus von der Elbe abgeschlagen werden. Der Wasserstand in Magdeburg verringert sich dadurch. Da das immer wieder ein Schauspiel für die Menschen ist, besteht normalerweise die Möglichkeit, sich dies anzuschauen und viele Menschen nutzen dies auch. Die Verantwortlichen sind auf dieses Ereignis auch immer vorbereitet und es gibt dort auch Imbissverpflegung. Die Öffnung des Wehres, bei der jede Schützentafel einzeln gezogen wird, dauert etwa 4-6 Stunden. Ich war dort bei bestem Wetter ab 9.00Uhr (Beginn der Öffnung) bis gegen Mittag. Es war sehr interessant. Und nachfolgend habe ich einige Eindrücke für Sie einmal zusammen gestellt. Viel Vergnügen!

Juli 2009

In der letzten Zeit gab es einige Diskussionen über die Helmpflicht bei Radfahrern. Bei den Reisen von Velovent ist es jedem freigestellt, ob er einen Helm tragen möchte oder nicht.

 

Ich selber fahre allerdings immer mit Helm. Die Gäste sehen das auch und ich vertrete das nachhaltig. Eines der wichtigsten Argumente dafür ist nämlich, dass er sehr gut gegen Schädelbasisbruch hilft. Auch wenn ich die grundsätzlichen Ansichten des ADFC richtig finde und nachvollziehen kann (viele Menschen für das Radfahren zu begeistern, Mitnahme des Rades im ICE usw.), so habe ich doch mit Unverständnis die Frau Heidi Wright (stellvertretende Vorsitzende) des ADFC am 08.07.2009 in den Tagesthemen vernommen, dass die Menschen mit Helm unsicherer fahren...

 

Auch wenn ich eine prinzipielle Helmpflicht nicht als richtig erachte, da es viele Menschen vom Radfahren abhalten würde, so bin ich doch der Meinung, dass es zum Schutz eines jeden Einzelnen wichtig ist, einen Helm zu tragen.

 

Und aus meiner Sicht sind fast 4.500 Unfalltote in unserem Land immer noch zu viel. Wir sollten alle etwas mehr Rücksicht nehmen. 

09.06.2009 Saale - Unstrut - Weiße Elster - Leipzig (FRIE)

Heute ging nun die Radreise von der Saale (Rudelsburg) über die Unstrut und die Weiße Elster bis nach Leipzig zu Ende.

 

Ein paar schöne Radreisetage fanden damit einen Anbschluss. Leider und Schade. Aber alles geht einmal zu Ende.

 

Nun folgen ein paar Eindrücke dieser Reise. Allerdings gibt es die Reisebilder leider "nur" für die Teilnehmer selber. Bitte schicken Sie mir dazu eine email mit Ihrer Adresse, und wir werden Ihnen den entsprechenden link  schicken.

 

Nu dann. Ihr MAX

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11.11.2008 - Wie ich mein Leben verkürzen kann...

klingt erst einmal eigenartig, aber das Gefühl hatte ich auch, als ich die Zeitung aufschlug und las: "Die verlorenen Jahre". Auf der "Wissen"-Seite wurde die Studie "Was das Leben Jahre kostet" aus der demogrfischen Forschung kurz zusammen gefasst. Den Artikel dazu gibt es hier. Wenn ich dann lese, dass Diabetes Mellitus etwa 20 Lebensjahre kostet und je nach Geschlecht auch die Unzufriedenheit mit der eigenen Gesundheit oder andere Faktoren (Alkohol, Rauchen usw.) ganz oben auf der Skala der lebensverkürzenden Dinge stehen, da komme ich ins Grübeln. Selbst ein Wohnort in Mecklenburg-Vorpommern trägt dazu bei, schneller ins Grab zu kommen (Männer: -2,7Jahre, Frauen:-0,6Jahre). Vielleicht ist es dann gut nach Baden Würtemberg umzuziehen (Männer +3,1Jahre, Frauen: +1,9Jahre). Aber das allein reicht wohl nicht aus. Sinnvollerweise tut man es dann mit dem Fahrrad, um die etwa minus 18Jahre aus der Unzufriedenheit mit der eigenen Gesundheit wieder auszugleichen.

 

Wieder einmal wird gezeigt, dass es äußerst sinnvoll ist, mit dem Fahrrad unterwegs zu sein. Sei es im Urlaub oder auch im täglichen Leben. Fahren Sie Rad und bewegen Sie sich! Und wenn Sie wollen, ist Ihnen Velovent mit seinen verschiedenen Angeboten zur Urlaubsgestaltung und täglichem Training gern behilflich.

31.10.2008 - zauberhaftes Sizilien

Kathedrale Monreale von außen
Kathedrale Monreale - Innenmosaiken

vom 24.10.2008 bis zum 31.10.2008 gab es eine Woche Arbeitsurlaub auf der wunderschönen Insel Sizilien - Trinakria so der antike Name der Insel.

 

Gestart sind wir am 24.10.2008 vom Flughafen in Hannover. 6.00Uhr am Flughafen sein ist schon eine Herausforderung und so gab es viele Mitreisende, die ein recht grimmiges Gesicht machten.

 

Aber wir wurden schon 2,5 Stunden später in Palermo mit herrlichem Sonnenschein und angenehmen knapp 25°C fürstlich entlohnt. Abgeholt hat uns eine Kollegin, die uns dann gleich mit ins Zentrum von Monello mitnahm. Dort gab es ersteinmal ein paar leckerste Gebäckteilchen. Ricottakäse umhüllt von ausgebackenem Teig... lecker.

 

In Monreale gingen wir in die dortige Kathedrale und bestaunten die wundervollen Wandmosaiken aus dem Mittelalter. Ähnliche gibt es noch einmal in Cefalu...

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Seeigel essen und Tonnara besichtigen

Seeigel zum Verkauf
idyllische Tonnara

Gut: das erste kostete mich ziemlich viel Überwindung und es gehört auch nicht zu meinen Favoriten. Aber die Spezialitäten müssen einmal probiert werden... und Francescos Cousin Matheo (der morgens auf dem morgendlichen Fischmarkt das einkauft, was er dann tagsüber wieder an seinem Stand verkauft) war ein Meister...

 

Mir gefiel da schon eher der kleine Obst- und Gemüseladen von Francescos Bruder Claudio. Hier gab es frische Kaktusfeigen und Sharonfrüchte und vieles mehr...

 

Aber weiter ging es in Richtung Zingaro-Nationalpark. Den wir heute besichtigen und dabei kamen wir an einer alten Tonnara (tonno-Thunfisch) vorbei: solch idyllische Arbeitspläte gibt es fast nur noch im Film und heute ist sie nicht mehr in Betrieb, denn die Thunfische werden nicht mehr in so kleinen Betrieben verarbeitet.

 

 

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Erice - die Stadt der Liebesgöttin Aphrodite

die verschiedenen dolci (süßes Gebäck)
und Eis ist dort ebenfalls SEHR lecker

Erice oder wie bei den Phöniziern genannt: Eryx. Die Stadt liegt auf einem etwa 800 Meter hohen Kalkfelsen. Schon in der Antike war das dortige Heiligtum berühmt wegen seines Reichtums und allerdings auch wegen seiner Tempelprostitution, denn gewidmet war die Tempelanlage der Göttin Astarte (Phönizier) bzw. der Aphrodite (Griechen) oder der Venus (Römer).

Als das Christentum dann an der Macht war, schämte man sich dessen und das ist auch der Grund, weshalb der Ort (ca. 700 Einwohner oben auf dem Berg) heute 48 Kirchen hat...

 

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Salzstraße und Tempel

alter Olivenbaum
San Pantaleo
antiker Parfumbehälter

Der Westen ist bekannt für sein gewonnenes Meersalz. Deshalb haben wir uns auch Trapani angesehen. Nicht zu Schweigen von den herrlichen Olivenhainen und Weinanbauflächen, die ebenfalls im Westen zu sehen sind.

 

In der Nähe wanderten wir über die Insel San Pantaleo - anderen bekannt auch als Mozia. Eine Stadt, die vor etwa 2.800 Jahren von den Phöniziern gegründet wurde. Giuseppe Whitaker hat dann Anfang des 20.Jahrhunderts die Insel von den noch vorhandenen Bauern aufgekauft und dort Ausgrabungen durchgeführt. Heute ist die Insel eine Kleinod zwischen Natur- und Kulturdenkmal.

 

Und auf der Salzstraße ging es dann süd/ostwärts bis wir nach Selinunte kamen, wo die größte Ausgrabungsstätte der Archäologen in Europa ist. Die Tempelanlagen und die alte Akropolis sind schon bemerkenswert (schon rein von der Baugröße).

 

 

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Tal der Tempel

Im Tal der Tempel

Natürlich waren wir auch in Agrigento - und haben das Tal der Tempel gesehen.

 

Aber leider ist auch eine solche Arbeitswoche einmal vorbei und so gab es den Rückflug am 31.10.2008.

 

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und wofür ist das alles?

In 2009 wird es dazu einige Reisen geben. Diese werden einen Kombination sein aus Radfahren, einigen Ausflügen zu Fuss und mit dem Bus. Denn nicht alles darf mit dem Rad befahren werden (San Pantaleo oder auch Zingaro Nationalpark), und einige Orte können kaum mit dem Fahrrad erreicht werden. So z.B. Erice, wo man über eine Fahrstrecke von 10km auf knapp 700m Höhe kommt, was etwa einer durchschnittlichen Steigung von 7% entspricht. Das ist kaum machbar. Aber der Ort ist eben sehr sehenswert.

noch ein paar Eindrücke...

die Kaktusfeige
malerische Bucht (auch sehr schön zum Baden)
Blume
typisch sizilianische Farbenpracht
Tür zu einem Weinkeller
eine typische Unterkunft für uns
am Orangenbaum

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Interesse geweckt?

Wenn Ihr Interesse beim Lesen geweckt ist, dann informiere ich Sie gern über die bevorstehende Reise. Einfach hier Name und email-Adresse eintragen und losschicken...

 

 

auf nach Sizilien/Trinakria

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09.10.2008 Die Nacht der Kerzen in Leipzig

die "8" in Kerzen
zurückgelassenen Kerzen
die Bühne mit Nikolaisäule und Leinwand

Es war schon ein beeindruckendes Erlebnis in Leipzig auf dem Nikolaikirchhof. Zur Erinnerung an den 09.Oktober1989 gab es eine "lange Nacht der Kerzen". Es wurde erinnert an den friedlichen Umsturz eines Regimes. Es begann um 21.00Uhr und endete gegen 22.30Uhr.

 

Erinnert wurde auch an daran, dass bis zu diesem Tag nicht alles ohne Gewalt ablief. Die Demonstrationen und Friedensgebete wurden gestört und Teilnehmer abgeführt und verhört und teilweise auch gefoltert - so sagte einer der Redner. Aber mit dem 09.Oktober war dann der Zuspruch aus der Bevölkerung so groß, dass es dann zu keinen Gewaltaktionen mehr gekommen ist.

 

Die Nikolaikirche war dabei Ausgangspunkt für die Demonstrationen. Auch in den Jahren davor gab es Friedensgebete dort und in anderen Teilen der ehemaligen DDR. So gab es beispielsweise die Friedensdekade mit Gebeten für den Frieden in der Welt.

 

Natürlich können auch mit Velvoent einige der Stätten und Orte dieser Ereignisse besichtigt werden. Gern organisieren wir Führungen und Gespräche mit Zeitzeugen und bringen Sie zu den Plätzen dieser Tage. Die runde Ecke, die ehemalige Hintrichtungsstätte oder auch "nur" der Ring, auf dem die Demos stattfanden.

 

anbei noch einige Eindrücke - auch wenn die Qualität nicht so sehr gut ist, so vermittelt es doch etwas von der Atmosphäre dieses Abends.

21.09.2008 - in Oelde zu "Oelde fährt Rad"

heute war ich in Oelde im Münsterland. Dort lud das Autohaus Zumbült zur Veranstaltung "Oelde fährt Rad" ein. Und die Firma Kottenstedte und Velovent waren anwesend und haben schon einmal die neuen Radreisen für 2009 vorgestelt.

 

Mit von der Partie werden sein:

 

  • das Altmühltal von Rothenburg ob der Tauber bis nach Kehlheim an der Donau
  • Die Neiße und die Oder mit dem entsprechenden Radweg von Zittau über Görlitz, Bad Muskau bis nach Frankfurt/ Oder
  • Die Heide von Lüneburg bis nach Salzwedel (die alte Baumkuchenstadt)
  • an der Ostsee entlang und
  • durch Mecklenburg Vorpommern mit Seeadlern und allerlei Natur

 

Es war schön, die "alten" Mitreisenden zu treffen und zu hören, dass Ihr Reiseleiter der Grund des Kommens war. Und wir haben schon reichlich überlegt, welche Touren denn im kommenden Jahr in Frage kommen.

 

Leider konnte ich auf die Frage, welche Tour am Schönsten ist" nicht antworten, da alle Ihren speziellen Reiz haben. Was ich aber allen schon versprechen konnte, ist, dass sie genauso gut und schön werden wie die letzten Touren, und und dass ich von meiner Reiseleiterqualität nicht weggehen werde, sondern so gut bleibe, wie ich bin...

 

Eine schöne Attraktion war das birdy von Riese und Müller, welches man bei Velovent auch ausleihen kann. Viele staunten über das kleine und leichte Fahrrad und über die Zusammenfaltbarkeit. Und dass es dann noch ganz pasabel fährt...

der freundliche Busfahrer Dirk und Ihr Reiseleiter Max

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15.09.2008 durchs Altmühltal

28.08.2008 - bis nach Schwedt

Heute musste ich schon früh los, denn 160Kilometer waren es noch bis nach Schwedt. Aber schon vor der ehemaligen und heutigen (aber kleineren) Industrisctadt Eisenhüttenstadt hatte ich die erste Umleitung. Da dann bis zu meinem Ziel noch 2 davon kamen, hatte ich eine große Herausforderung für diesen Tag und am Ende zeigte der Kilometerzähler für heute 200Kilometer an.

 

Und doch war es ein sehr schöner Tag. Das erste Mal in meinem Leben habe ich Schwarzstörche gesehen. Eichelhäher gab es gleich im Doppelpack. Leider bin ich kein Ornithologe, denn dann hätte ich mit Sicherheit noch viel viel mehr erzählen können. Denn das Oderbruch ist in großes und wichtiges Naturreservat.

 

FAZIT für diese Tour auf dem Oder-Neiße-Radweg: eine echte Strecke für Naturliebhaber. Wundervolle Wege. Viel geschichtliches zu entdecken entlang des Weges und vor allem: SEHR zu empfehlen.

 

der Radweg
am Wegesrand

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die Neißemündung

Wegweiser zur...
...und an der Neißemündung

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27.08.2008 mit verhangenem Start

huh, was war das Wetter heute früh trüb. Aber am Mittag schon, war es wieder wunderschön und auf ruhigen Wegen ging es bis zu Neißemündung. Hier in Ratzdorf kommt die Oder aus dem Osten (Polen) und ist ab hier dann Grenzfluss zwischen Polen und Deutschland. Wasserwanderer traf ich und wir übernachteten gemeinsam an der Neißemündung. Aber zuvor traf ich noch 3 junge Kerle, die schon gestern ich im Zug getroffen hatte, und bis zum Mittag fuhren wir gemeinsam. Dann aber fuhr ich etwas schneller bis zum Bad Muskauer Park. Diese sehr schöne von Fürst Pückler angelegte Parklandschaft ist schon ein bezauberndes Kleinod (obwohl er gar nicht so klein ist) englsicher Gartenbaukunst. Gegen Abend war noch der Rosengarten in Forst auf dem Programm. Dann musste ich mich aber sputen, dass ich noch ein paar Kilometer schaffen konnte. Denn durch die Wilhelm-Pieck-Stadt Guben musste ich noch.

 

An der Neiße gibt es einige Städte, die früher zu Deutschland gehörten und jetzt geteilt sind. Das ist das Ergebnis dens 2.Weltkrieges. Denn Stalin hatte gesagt: "so, hier ist die Grenze" und da gab es dann kein Rütteln mehr dran.

 

Auch heute wieder sehr schöne Wege und ruhige Nebenstraßen und super Radweg.

 

Bekanntschaften unterwegs
Schloss im Fürst Pückler Park in Bad Muskau

26.08.2008 - Zittau

heute war der Beginn der Vorbereitung für eine Neiße-Tour im kommenden Jahr. Start ist in Zittau. Und bei bestem Wetter wurde ich von der schönen Stadt begrüßt. Es geht entland der kleinen plätschernden Neiße. Und wie ich, waren auch schon andere unterwegs. Vorbei an den Bergbaulandschaften fuhr ich über das noch intakte Kloster Marienthal bis nach Görlitz. Diese herrliche mittelalterliche Stadt. Ich traf noch ein paar Freunde, und wir gingen am Abend noch in den polnischen Teil der Stadt nach Zgorzelec. Die Pizza war herrlich.

 

Görlitz-Peterskirche
Kloster Marienthal
Umgebindehaus

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12.07.2008 - Radreise mit Kottenstedte

heute ging die Radreise "Elbe Nord" zu ende. Diese war durchgeführt für das Reisebusunternehmen Kottenstedte.

 

Wieder einmal hatten wir einen sehr schöne Fahrt und viele zufriedene Gäste. Ich fuhr einen Tag vorher nach Ennigerloh und habe am kommenden Morgen alle Gäste begrüßt. Wir hatten dann auf der Fahrt nach Wischhafen ausreichend Zeit uns schon einmal kennen zu lernen und uns auf die kommenden Tage vertraut zu machen. Und so konnten wir dann am in alller Entspanntheit vom Startpunkt aus aufbrechen und die kommenden Tage genießen.

 

Auch mit den Busfahrern waren wir alle sehr zufrieden, denn der Koffertransport und das berühmte Picknick schmeckte wirklich allen. Der Service war wie immer perfekt. Und die Koffer mussten wir nicht selber auf die Zimmer tragen, was nach einem schon maal auch anstrengenden Fahrradtag sehr angenehm war. DANKE!

 

Es gab viel zu sehen und zu hören. Stades Altstadt hat uns verzaubert, und nun wissen wir auch, wie die Damen damals aussahen, denn die Führung im histor. Gewand war schon was.

 

Auch der Dom in Havelberg, die Johanniterkomturei in Werben und nicht zuletzt die Nachtführung in Tangermünde brachten uns Geschichte, land und Leute näher.

 

Wie sonst auch, gab es viele Störche und Greifvögel zu sehen. Und die Natur hat uns immer wieder verzaubert.

 

Zur morgendlichen Erbauung gab es immer eine kleine Frühgymnastik. Immer wieder muss ich feststellen -und das mache ich gern-, dass die Gymnastik  fast allen sehr viel Spaß macht. Das wird auch schon hin und wieder mal eingefordert. :-).

 

Nachfolgend gibt es ein paar Eindrücke von der Tour. Für alle, die Ihre Bilder gern alle sehen wollen, die melden sich beim Reiseleiter. Dann gibt es den passenden link... Auffie gehts...

am Start

beim Fahrräder aussladen

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unterwegs

unterwegs
in die Zeit zurückversetzt

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beim Essen...

...von Kirschen
und nochmal
das berühmte Picknick

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in Hamburg an der Fähre
unterwegs

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